Ab
einer Höhe von 5.000 Metern nutzte das Team ein neuartiges Sauerstoffversorgungssystem
von Wenoll. Das 4 kg schwere Gerät ermöglichte dem Team,
eine über die Nase einzuatmende Sauerstoffzufuhr von über
10 Stunden täglich und half damit entscheidend, die gefährliche
Höhenkrankheit abzuwenden.
Die
Expedition konnte ohne Ausfall von Teammitgliedern durchgeführt
werden.
Unterstützende
Beratung zu Fragen der Sauerstoffversorgung erhielt das Team auch
von Dr. Fischer dem Vorsitzenden der Gesellschaft für Berg- und
Höhenmedizin (BExMED).